Bahnhof Niedermarschacht
Hinter diesem Gebüsch verläuft die Strecke parallel der Straße. Dort gibt es auch eine Ausweichstelle, die regelmäßig zum Rangieren der Kesselwagen von der Fa. Bruno Bock aus Marschacht benötigt wird.
Hier lässt es sich erahnen.
Hinterm Bahnsteig des Haltepunktes Niedermarschacht Achterdeich geht es ins Gewerbegebiet. Vor uns liegt der Anschluss des Chemiewerkes Bock, welcher aus dem Streckengleis und einem weiteren besteht und (fast) den Endpunkt dieser Strecke darstellt. Im Vordergrund befindet sich eine Weiche.
Sie schließt den Landhandel an, wurde aber im Oktober 2011 im Rahmen von Streckenertüchtigungsarbeiten entfernt.
Leider wird er nicht mehr verwendet.
Bereits nach ein paar Metern endet er im hohen Gras.
Blick zurück.
Vorbeifahrt am Chemiewerk Bruno Bock. Man erkennt die Kesselwagen hinter den Bäumen.
Die andere Seite des Chemiewerkes. Links ist das Streckengleis.
Aus geringer Entfernung sieht man, dass das Gleis außerhalb des Werksgeländes kaum bis gar nicht befahren wird.
Blick nach Marschacht, rechts das Streckengleis.
Wann hier das letzte Mal der Hebel umgelegt wurde?
Hier endet der nördlichste Zipfel des OHE-Streckennetzes. Das war nicht immer so, denn es führte bis in den Ort hinein, wo sich ein Bahnhof befand. Die Gleise wurden jedoch nicht mehr benötigt und schließlich stillgelegt und zurückgebaut. Damit ist das hier der nördlichste Punkt der OHE.
Damals ging es hier weiter.
Wir befinden uns im Ort Marschacht. An dieser Stelle lässt sich der ehemalige Streckenverlauf noch erahnen. Allerdings sind bereits Baugrundstücke ausgewiesen, so dass auf der ehemaligen Bahntrasse bald Häuser stehen werden.
Die ehemalige Bahnhofsmühle.
Die verwitterte Beschriftung zeugt von der Vergangenheit dieses Gebäudes.
Hier war die Strecke auch damals schon zu Ende
